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Gefahr: Dachziegelbruch und Wasserschaden durch Schneedruck auf Solaranlagen!

Hausbesitzer betrachten die Schneemassen auf ihren Dächern zwar argwöhnisch, aber die wenigsten erkennen die eigentliche Gefahr! Wenn das Tau- oder Regenwasser hinter der Dachrinne, anstatt darin abläuft, ist es zu spät. Da hat sich das Wasser schon längst seinen Weg gebahnt und ist nicht mehr aufzuhalten.

Was ist geschehen?

Beim Montieren von Solarmodulen auf Dächern werden häufig die vorhandenen Dachziegel mittels Flexen oder Ausschlagen bearbeitet, um die Haken zur Verankerung der Anlage daran zu befestigen. Dieses Vorgehen ist ungefähr so sinnvoll, wie wenn Sie für die Montage eines Autodachträgers vier Löcher ins Autodach bohren würden, denn die Tonziegel werden dadurch geschwächt und porös. Sind diese vorgeschädigt, bekommen sie bereits innerliche, nicht sichtbare Haarrisse. Durch den erhöhten Druck bei Schneelast brechen die falsch bearbeiteten Ziegel schließlich.

Sind die Dachziegel erst einmal gebrochen, dringt Wasser durch die Risse ins Hausinnere und bahnt sich dort seinen Weg in die unergründlichen Tiefen der Wände. Die Folge sind kostenintensive Schäden! Um diese zu vermeiden, muss der Hausbesitzer die beschädigten Ziegel umgehend austauschen. Die unnötigen Kosten hätten bei richtiger Planung/Montage vermieden werden können. Man kann sich im Schadensfall auch nicht an die Dachziegelhersteller wenden, denn führende Hersteller übernehmen keine Gewährleistung auf die Bruchlast und Regeneintrags-sicherheit bearbeiteter Tondachziegel und verweisen auf die Vorzüge von Metalldachplatten.

Auf diesen unnötigen Kosten bleiben Sie sitzen, denn die wenigsten Hausbesitzer achten darauf, dass Ihre Wohngebäude- und Hausratsversicherungen Schäden durch Schneedruck mit abdecken. Dringt durch den Schaden Wasser ins Haus oder stürzt das Dach ein, so kann man sich auch nicht an die Dachplattenhersteller wenden, denn führende Hersteller verweisen auf den Garantieverlust durch Bearbeitung der Ziegel und gleichzeitig auf die Vorzüge von Metalldachplatten von Marzari.

Deshalb bei Solarmodulen unbedingt beachten:

Um teure Folgeschäden durch geschädigte Dachziegel vorzubeugen, ist dringend anzuraten, schon bei der Planung auf die Verwendung von Metalldachplatten zur Befestigung von Solarmodulen zu bestehen. Beschädigte Ziegel müssen deshalb schnellstmöglich erneuert werden. Zum Austausch muss das PV-Modul aufwendig abmontiert werden, daher lohnt es sich, gleich alle geflexten oder ausgeschlagenen Ziegel gegen Metallziegel auszutauschen.

Die größte Auswahl an Made in Germany-Metalldachplatten hat die Firma Marzari aus Leutkirch im schneereichen Allgäu zu bieten. Mehr über die Produktpalette, weitere Vorteile und die einfache Montage erfahren Sie unter: www.marzari-technik.de.

Fazit:

Planen Sie den Bau einer Solaranlage, dann bestehen Sie direkt auf den Einbau von Metallziegeln,  am Besten von Marzari, um unnötige Kosten zu vermeiden.

Hausbesitzer betrachten die Schneemassen auf ihren Dächern zwar argwöhnisch, aber die wenigsten erkennen die eigentliche Gefahr! Wenn das Tau- oder Regenwasser hinter der Dachrinne, anstatt darin abläuft, ist es zu spät. Da hat sich das Wasser schon längst seinen Weg gebahnt und ist nicht mehr aufzuhalten.